Rund ums Parkhotel
Kulinarik & Nightlife
Restaurant Florian
Das Gute liegt ja oft so nah! Unser Restaurant Florian genießt sowohl bei Einheimischen, als auch bei Urlaubsgästen einen ausgezeichneten Ruf, und das über die Stadtgrenzen hinaus. Lassen Sie sich steirische, österreichische sowie internationale Spezialitäten schmecken, sorgsam und kreativ zubereitet vom langjährigen Küchenchef Kurt Mörth und seinem Team. In der Zubereitung unserer Speisen legen wir größten Wert auf die Verwendung von qualitativ hochwertigen Zutaten, die wir vorwiegend aus der Genussregion Steiermark beziehen. Der idyllische Rosengastgarten im Innenhof des Hotels sucht in Graz seinesgleichen.
Laufke
Eines der ältesten Wirtshausadressen der Stadt. Unter der Feder zweier Jungwinzer erwachte das legendäre Lokal in der nahegelegenen Elisabethstraße kürzlich wieder zum Leben. Mit einer tollen Weinkarte und großer Liebe zu heimischen Produkten gehört der Laufke wieder zu den Top Adressen der Stadt, ohne dabei abgehoben zu sein. Genießen Sie steirische Küche in entspannter Atmosphäre.
Cohibar
Quasi auf der anderen Straßenseite des Parkhotels befindet sich die bekannteste Lateinamerikanische Bar der Stadt. Hier gibt es den besten Cuba Libre von Graz! Genießen Sie authenthischen kubanischen Flair zu lateinamerikanischen Klängen.
Oper & Schauspielhaus
Das Operhaus wurde 1899 nach den Plänen des Wiener Architektendueos Felner & Helmer erbaut und ist nach der Wiener Staatsoper das zweitgrößte Opernhaus in Österreich.
Von klassichem Ballet über Musical, Operette bis hin zu Pop Konzerten, es lohnt sich, einen Blick auf den vielfältigen Spielplan der Oper Graz zu werfen. Versüßen Sie sich einen Abend mit Hochkultur vom Feinsten, für die Klänge im neobarocken Ambiente sorgt das Grazer Philharmonische Orchester. Vom Parkhotel Graz sind Sie in nur 5 Gehminuten beim Opernhaus, das sich am Opernring befindet.
Ihre zweite Anlaufstelle für Hochkultur in Graz gleich nach der Oper Graz ist das Schauspielhaus Graz. Klassische Bühnenwerke, typische Komödien und vielfältige zeitgenössische Stücke gehen im Schauspielhaus „über die Bühne".
Hier wurde der Grundstein für so manch große internationale Karriere gelegt und nicht zufällig landet das Schauspielhaus Graz bei der alljährlichen Nestroy-Preis-Verleihung meist auf den vordersten Plätzen, wenn nicht überhaupt auf dem Siegerpodest. Hier arbeiten oder arbeiteten Regisseure wie Nikolaus Habjan, Helmut Köpping, Sandy Lopicic, Volker Hesse, Bernadette Sonnenbichler und Schauspieler und Schauspielerinnen wie Margarethe Tiesel, Babett Arens, Johannes Silberschneider, Michael Ostrowski, Gerhard Liebmann und Peter Simonischek.
Universitäten
Alle vier Grazer Universitäten – die Karl-Franzens-Universität, die Medizinische Universität, die Kunstuniversität sowie die Technische Universität sind vom Parkhotel Graz aus in kurzen Fußwegen erreichbar.
Die vier Universitäten mit über 16 Fakultäten begründen den weltweit hervorragenden Ruf als Forschungs- und Wissenschaftsstandort. Forschungseinrichtungen in der Raumfahrt- und Automobiltechnologie, in der Biotechnik und im Anlagenbau haben ihre Standorte in Graz. Genauso wie private Hightech-Betriebe, die weltweit exportieren. Insgesamt studieren an den Grazer Universitäten derzeit rd. 60.000 Studentinnen und Studenten.
Karl-Franzens-Universität (KFU)
Die Karl-Franzens-Universität ist die größte und älteste Universität der Steiermark. Seit 1585 prägt sie den Wissenschaftsstandort Graz. Sie gliedert sich in folgende 6 Fakultäten
- Katholische Theologie
- Rechtswissenschaften
- Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
- Geisteswissenschaften
- Naturwissenschaften
- Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften
Medizinische Universität (Med Uni)
Die Medizinische Universität Graz wurde 1863 gegründet und war bis 2004 Teil der KFU Graz.
Seit 1. Jänner 2004 ist sie eine eigenständige Universtät mit über 2.300 MitarbeiterInnen im wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Bereich sowie mehr als 4.300 Studierenden in den Studienrichtungen Humanmedizin, Zahnmedizin, Pflegewissenschaft, Medizinische Wissenschaft, dem PhD Programm und zahlreichen postgraduellen Universitätslehrgängen. Sie bildet ein Zentrum der innovativen Spitzenmedizin im Süden Österreichs.
Kunstuniversität (KUG)
Die Kunstuniversität (KUG), unser unmittelbarer Nachbar auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Im Jahre 1815 wurde in Graz der heutige Musikverein für Steiermark als „Akademischer Musikverein“ gegründet - von 30 angehenden Akademikern aus dem Bürgerstand, die an der damals als Lyceum geführten Grazer Universität studierten. Ein Jahr später gab der Verein bekannt, eine eigene Singschule zu eröffnen: Die Singschule des „Akademischen Musikvereins“ in Graz nahm den Unterricht auf - und somit gilt die Singschule dieses steirischen Musikvereins als das älteste Musikinstitut Österreichs und ist Keimzelle der heutigen Universität für Musik und darstellende Kunst Graz .
Die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz – kurz Kunstuniversität Graz (KUG)– mit ihren rund 2.400 Studierenden aus der ganzen Welt ist eine international renommierte Ausbildungsstätte. An 17 Instituten, zwei Doktoratsschulen und einem Zentrum für Genderforschung bietet sie hochqualifizierte Lehre und Forschung bzw. Entwicklung und Erschließung der Künste. Die im Herzen Europas gelegene Universität verbindet auf einmalige Weise österreichische Tradition in Musik und darstellender Kunst mit einer richtungsweisenden zeitgenössischen Positionierung.
Technische Universität (TU)
1811 von Erzherzog Johann begründt, blickt die Technische Universität Graz (TU) auf über 200 Jahre voller Entwicklung, Wandel und Fortschritt zurück. Die TU Graz ist die traditionsreichste technisch-naturwissenschaftliche Forschungs- und Bildungsinstitution in Österreich. Die Ausbildungsschwerpunkte werden in fünf Exzellenzbereiche, den „Fields of Expertise“, unterteilt. Mit der kleinen MU Leoben und der TU Wien bildet die TU Graz den Verbund Austrian Universities of Technology (TU Austria) mit ca. 47.000 Studierenden und 9.000 MitarbeiterInnen. In internationalen studentischen Wettbewerben erzielten die Studierenden der TU Graz in den unterschiedlichsten Disziplinen bereits mehrfach große Erfolge.
Parkanlagen
Die zahlreichen Grazer Parkanlagen und Gärten sind die grünen Oasen der Stadt. Erholsame Spaziergänge, ruhige Gedanken auf einer schattigen Bank, bunte Blumenbeete, Skulpturen und Wasserkunstwerke, Spielplätze und Hundewiesen – Die Grazer Parkanlagen und Gärten bieten städtische Naherholung für jeden Bedarf.
Stadtpark
In unmittelbarer Nähe zum Parkhotel Graz befindet sich der Stadtpark. Der Grazer Stadtpark zieht sich über eine Fläche von 22 Hektar und ist eine grüne Insel mitten in Graz. Der Park ist eine historische Anlage aus dem 19. Jahrhundert, die auf besondere Weise Natur und Kultur vereint. Er ist ein urbaner Grün- und Erholungsraum. Seit 1987 steht der Stadtpark unter Naturschutz und seit 2002 unter Denkmalschutz. Der Stadtpark verfügt über einen großzügigen Spielplatz für die kleinen Besucher sowie über zahlreiche Grünflächen, die zum Verweilen und Entspannen vom Trubel der Stadt einladen.
Meranpark
Der Meranpark befindet sich gleich gegenüber dem Haupteingang des Parkhotels. Er diente einst Erzherzog Johann zur Erholung und fristete in den vergangenen Jahren eher ein Mauerblümchendasein - aber seit seiner Reviatlisierung 2019 ist er wieder zurück in voller Blüte. Den Großteil der rund 11.000 Quadratmeter großen Anlage macht ein intakter Wald aus, der bei den Revitalisierungsarbeiten unangetastet blieb. Das historische Eingangstor nahe dem Parkhotel, das 1980 zugemauert worden war, wurde wiedererrichtet und lädt die Öffentlichkeit zum Eintreten ein. Das Rondeau vor dem prächtigen Palais Meran wurde wiederhergestellt, womit die Gartenanlage jenem Status entspricht, der dem einstigen Stadtpalais des Erzherzogs angemessen ist.
Burggarten
Nur 5 Gehminuten vom Parkhotel entfernt, direkt neben dem berühmten Café Promenade östlich des Burgtores in der Erzherzog-Johann-Allee, ist der Zugang zum romantischen Burggarten. Von hier oben hat man einen wunderschönen Blick hinunter in den Stadtpark. Der Garten, der schon um 1568 unter Erzherzog Karl als Lustgarten angelegt wurde, erstreckt sich auf der ehemaligen Burgbastei. 1842 errichtete man hier auch ein klassizistisches, langgestrecktes Glashaus, die Orangerie, die ursprünglich der Überwinterung der tropischen Pflanzen diente. Schon damals im 19. Jh. wurde die Orangerie mit temporär aufgestellten Veranstaltungszelten ergänzt. Auch heute wird dieses Ambiente, das im Jahr 2005 vom Land Steiermark saniert und als Veranstaltungsgebäude adaptiert wurde, für Feste, Präsentationen, Konzerte und Ausstellungen verwendet.